“Soll ich gehen oder bleiben?” Diese Frage stellt die aus Salerno stammende Regisseurin ihrer Familie und ihren dortigen Freunden. Autobiographische Erzählung und soziale Erforschung einer zerrissenen jungen Generation, die geprägt ist von Prekarität und Unsicherheit.
Ein ehemaliger Industrie-Komplex wird in Kürze in einen Technologie-Park umgewandelt. Während die verbliebenen Arbeiter noch in der alten Fabrik ihrer gewohnten Arbeit nachgehen. "Das Schicksal einer Fabrik" beobachtet eine post-industrielle Landschaft und porträtiert den Arbeiteralltag. Ein Tableau aus persönlichen Erinnerungen, filmischen Archiven und Visionen der Zukunft dargestellt in 3D-Modellen. Während die Befürworter des Projektes die Zukunft der jungen Generation optimistisch sehen, ist das Schicksal der verbliebenen Fabrikarbeiter noch ungek
Mit „Uno sguardo diverso / Der andere Blick“ soll das Kommunikationspotential von Menschen mit Behinderung durch das Medium Video aufgewertet werden.
Das Projekt wurde von der Bozner Filmschule ZeLIG betreut, vom Europäischen Sozialfonds finanziell unterstützt und in Zusammenarbeit mit drei Zentren für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern durchgeführt.
Den Kern bildeten eine Reihe von Workshops zur partizipativen Videoproduktion, in deren Rahmen die Teilnehmer nicht nur inhaltlich und formell Filmaufnahmen planen und durchführen konnten, sondern gleichzeitig auch als Darsteller daran beteiligt waren.
In seiner Welt kann man mit Tieren sprechen, gleichzeitig “ja” und “nein” meinen und das Universum um Regen, Wind oder Schnee bitten. Willkommen in der Welt meines Bruders Johannes!
Das Haus der Solidarität. Heimat von Susanne, Heimat von Moussa, Heimat von Hans und Albina. Alle sehnen sich nach ihrem eigenen Anderswo. Zigarette um Zigarette verweilt der Film zwischen den familiären Bindungen und dem Verlangen, mit jemandem die stillen Momente teilen zu können.
Ein Fluss zieht sein blaues Band durch die Lande. Stets der gleiche und doch immer ein anderer ist er in ständigem Wandel und kennt kein zurück. Wie das Leben entlang seiner Ufer.