Humaira è una giornalista di 25 anni nata e cresciuta in Afghanistan. In un paese in guerra, nel 2003, alla caduta del regime talebano Humaira decide di fondare Radio Sahar: una stazione FM comunitaria con l?obiettivo di portare informazione in un paese schiacciato dall?analfabetismo e dalla povertà. Le giornaliste di Radio Sahar con i chador mossi dal vento si avventurano nelle zone più rischiose dei tribunali della corte di giustizia, con i microfoni e le cuffie nei villaggi di fango arsi dal sole, nelle crepe profonde di un paese inedito in bilico tra modernità e tradizione, aspirazione al cambiamento e paradosso. Lo sguardo di Humaira racconta i contrasti di un paese segnato dalla violenza sulle donne e dagli attacchi dei kamikaze dove è ancora possibile trovare nell?umorismo, nella poesia e nel sogno armi interiori di sopravvivenza.
Der Dokumentarfilm beschreibt das Leben des 1938 in Bozen geborenen Schauspielers Peter Martell: Abenteurer, Weltenbummler, Tellerwäscher, Mister Italia und von 1962 bis 1973 erfolgreicher Schauspieler der sogenannten Spaghetti-Western. Der Film porträtiert nicht nur Peter Martell sondern auch eine glorreiche Epoche des italienischen Films, die der Spaghetti-Western.
Wurden die Gründer der Pirate bay nicht für unsere kollektive Sünde am geistigen Eigentum verurteilt?
Die Filmemacherin begegnet ihren Großeltern. Was vordergründig als Alltagsbeobachtung beginnt, entwickelt sich zu einer Erzählung über Zuwendung und Abhängigkeit, über Veränderung und Unabänderlichkeit, über Einsamkeiten und Gemeinsamkeiten eines Ehepaares, das miteinander alt wird. Die Regisseurin legt die Mühen des Alltags ihrer Großeltern, aber auch die Stärke und Kraft zweier alter Menschen und ihrer Überlebensstrategien, frei. Was den Film jedoch zusammenhält, sind die Blicke nach innen, die existentielle menschliche Fragen deutlich machen und uns einladen diese Fragen auch an uns selbst zu richten.
Auf verschiedenen Wegen gelangten drei Tibeter ins Exil nach Norditalien. "EXILE. Wohin ich auch gehe" erzählt von ihren Wünschen und Träumen und dem Versuch, eine ferne Heimat festzuhalten.
Früher, vor dem Bau der Autobahn, als es noch Grenzkontrollen und keinen Euro gab, da war der Brenner ein florierendes Dorf. Heute zählt der Ort nur noch wenige Einwohner. Wer sind die Menschen die hier leben, was hat sie hergebracht, was hält sie hier? Der Film " Am 47.Breitengrad" will nicht vergangenen Zeiten nachspüren, sondern auf einer Art Bilderbuchreise über das allgemein Menschliche an einem besonderen Ort erzählen.