La Canta della Stella è l’evento più importante dell’anno in un piccolo paese tra le Alpi. La tradizione vuole che un asino accompagni i Re Magi durante la processione. Leopoldo è l’unico asino del paese, ma il suo padrone, un gigante buono che vive accudendo la madre malata, è restio a concederlo.
Braucht man Erfahrungen im Audiovisuellen Bereich?
Nein, man braucht keine Erfahrung. Das Studium startet mit den Grundlagen.
Welche Sprachen werden an der ZeLIG gesprochen?
An der ZeLIG wird in den Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch unterrichtet. Sprache ist ein wichtiger Teil des multikulturellen Studiums an der ZeLIG.
Wenn ich also eine der drei Sprachen nicht beherrsche, kann ich mich dann nicht bewerben?
Sie können sich trotzdem bewerben. Zum Zeitpunkt der Bewerbung müssen Sie nicht alle drei Sprachen beherrschen. Es reicht aus, wenn Sie zwei davon auf B2-Niveau beherrschen. Sie müssen sich intensiv bemühen, die dritte Sprache bis zum Termin der Prüfung vor Ort (falls Sie zugelassen werden) mindestens auf A1-Niveau zu erlernen und dies im Vorstellungsgespräch nachzuweisen.
Hier die Übersichtstabelle mit den Zeitangaben:
Zum Zeitpunkt der Bewerbung
Sprache 1 B2
Sprache 2 B2
Sprache 3 –
wenn Sie zur Prüfung onsite zugelassen sind
Sprache 1 B2
Sprache 2 B2
Sprache 3 A1 (Zuhören, Interaktion und mündliche Produktion)
nach dem ersten Jahr
Sprache 1 B2
Sprache 2 B2
Sprache 3 B1
Siehe “Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen
zur Selbstbeurteilung”
Übernimmt ZeLIG die Kosten für den Sprachkurs?
ZeLIG unterstützt den Spracherwerbsprozess; wird die Teilnahme an einem Sprachkurs für notwendig erachtet, kann ZeLIG einen Teil der Kosten übernehmen.
Was bedeutet Vollzeit Studium?
Die Ausbildung an der ZeLIG dauert drei Jahre und ist ein Vollzeitstudium. Der Unterricht beginnt in der Regel um 9.30 Uhr und geht bis 17.30 Uhr. Es finden jedoch auch Abendveranstaltungen wie Filmvorführungen und Filmdrehs statt. Es kann Unterricht am Wochenende, Nachtdrehs und Dreharbeiten im Ausland geben. Auch steht die gesamte Infrastruktur der ZeLIG in den Abendstunden und am Wochenende für individuelle Übungen zur Verfügung. Das Studium ist zeitintensiv.
Kann ich Studienbeihilfe beantragen?
Alljährlich stellt die Autonome Provinz Bozen Studienbeihilfen für Studierende bereit. Weitere Informationen: Autonome Provinz Bozen, Amt für Schulfürsorge, Studienbeihilfen (annemarie.job@provinz.bz.it - T: +39 0471 412924).
Wer kann sich für ein Studium an der ZeLIG bewerben?
Jeder, der die Mindestvoraussetzungen erfüllt, kann sich für ein Studium an der ZeLIG bewerben. Das Alter ist 19 bis 30 Jahre (vollendet zwischen 1. Januar 2022 und dem 31. Dezember 2022).
Wo kann ich in Bozen wohnen?
Die Studierenden müssen sich selbst um eine Unterkunft kümmern. ZeLIG kann bei der Wohnungssuche helfen.
Ist eine dringende Frage nicht beantwortet worden, schicken Sie eine Email an admission@zeligfilm.it
From Wednesday 27. February to Friday 1. March, from 10.00h until 17.00h, the Swiss film director Markus Imhoof ("Das Boot ist voll" - nominated for the Oscars -, "Der Berg", "More than Honey", "Eldorado") will be in Bolzano, together with his editor Beatrice Babin, to held a seminar with the title "All my mistakes".
"Happy New Year" by Désirée Marianini, Laura Cesarini and Michal Shanny has received the award as Best Feature Length Film in the International Competition of the recent "On the Road Film Festival", organised by Cine Detour in Rome.
"Dusk Chorus - based on Fragments of Extinction by David Monacchi" has received the prestigious Award by the members of the European Academy of Science Film.
Il 19 e il 20 dicembre Yuri Ancarani, artista e filmmaker italiano di fama internazionale, sarà a Bolzano per partecipare a diversi eventi a lui dedicati.
Coach, Medientrainerin, Berlin (DE)
Katrin Nandelstädt coacht Menschen aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik für ihre Auftritte in der Öffentlichkeit und in den Medien. Sie macht auch entsprechende Gruppentrainings, für Kunden wie Humboldt Universität, Max-Planck-Institut, Siemens, Arup, Sparkx Leadership-Programm für Frauen in Medienunternehmen. Für Filmschaffende bietet sie spezielle Pitch-Trainings an und arbeitet u.a. für Documentary Campus, Erich Pommer Institut, Sheffield Dok/Fest, Polish Audiovisual Producers Chamber of Commerce. Katrin ist ursprünglich Journalistin. Sie hat in Dortmund, Berlin und Brüssel Journalismus und Wirtschaft studiert, ein Volontariat bei der Deutschen Welle gemacht und als Autorin und Moderatorin für WDR, ZDF und Deutschlandfunk Kultur gearbeitet. Seit 15 Jahren ist sie Systemische Beraterin, Business Coach und Kommunikationstrainerin und hat sich in Mentaltraining, Hypnose, Stimmbildung, Atemtraining und EMDR fortgebildet.
Editorin, Berlin (DE)
Das Studium der Philosophie und Filmwissenschaften hat sie 1990 erfolgreich abgeschlossen mit der Magisterarbeit über Federico Fellini: die Figur des Clowns als Grenzgänger zwischen Leben und Tod. Die längeren Aufenthalte in den 80-ern in New York und in den 90-ern in Afrika haben ihre Neugierde auf das Andere und die Anderen gestillt. Mit dem neuen Jahrtausend haben sich die Reisen in die Welt der Montage verlagert. Spielfilme, Dokumentarfilme - jeder Film ist ein Abenteuer für sich. Sie dankt Emily Atef, Volker Koepp, Micah Magee, Wael Shawky, Michael Klette, Cordula Kablitz, Wim Wenders, Markus Imhoof … und all den Anderen, die sie mitgenommen haben auf ihre Abenteuer und die ihren Blick geschärft haben. Sie ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und des BFS.
Drehbuchautor, Regisseur, Redakteur und Dozent, Berlin (DE)
Geboren 1962 in London. Zwischen 1981 und 1984 studierte er Englische Literatur an der Universität von Newcastle upon Tyne und später Schnitt an der BBC in London. Zwischen 1989 und 1992 studierte er an der National Film and TV School in Großbritannien. Er lebt in Berlin. Zwischen 2006 und 2008 lehrte er am European Film College in Dänemark und ist derzeit Dozent an der Universität von Südwales und didaktischer Leiter des Masterlehrgangs Dokumentarfilm an der Met Film School in Berlin. Aktives Mitglied von CILECT. in Zusammenarbeit mit Heidi Gronauer Organisator des Symposiums "Teaching Documentar" (Cardiff 2014, Bozen 2018). Kurator der Dokumentarfilm-Community D-WORD, Regisseur verschiedener Filme wie MEMORY OF BERLIN (1998), BEHIND WORDS (2005), FREUNDLICH FEIND ALIEN (2006), POWER & PLACE (2010).
Drehbuchautor, Regisseur, Produzent, Kiew, Ukraine
Sergei Loznitsa wurde am 5. September 1964 geboren. 1997 machte er seinen Abschluss am Staatlichen Russischen Institut für Filmkunst (VGIK) in Moskau. Seit 1996 realisiert Sergei Loznitsa Dokumentarfilme, von denen 18 international ausgezeichnet wurden. Sein Spielfilmdebüt "My Joy" hatte bei den Filmfestspielen in Cannes Weltpremiere, gefolgt von "In the Fog" (2012), ausgezeichnet mit FIPRESCI bei den 65. Filmfestspielen von Cannes. Im Jahr 2013 gründete er die Produktions- und Vertriebsgesellschaft ATOMS & VOID. Der Dokumentarfilm "MAIDAN" (2014), eine Chronik der ukrainischen Revolution, wurde bei den Filmfestspielen von Cannes uraufgeführt. Loznitsa arbeitet als Regisseur von Dokumentar- und Spielfilmen.