März 2016

Gesa Marten
Docente ZeLIG

Freiberufliche Editorin und Dramaturgin, Köln (DE)

Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Philosophie in München und Köln mit Abschluß M.A.. Freiberuflich als Editorin und Dramaturgin tätig seit 1991. Vertretungsprofessur Studiengang Montage der Filmuniversität Babelsberg ab April 2014. Lehrtätigkeit an der ZeLIG, Baltic Film and Media School, Kunsthochschule für Medien Köln. Mitglied der Deutschen und der Europäischen Filmakademie sowie bei VeDRA, Verband für Film- und Fernsehdramaturgie und BFS, Bundesverband Filmschnitt Editor. Gründungsmitglied von LaDOC Dokumentarfilm-Frauen-Netzwerk. Lebt und arbeitet in Köln und Berlin.

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Angelo Loy
Docente esodoc

Dokumentarfilm-Regisseur, AMREF Rom (IT)

Als Meeresbiologe war er zunächst Forscher an der Universität in Rom. 1996 koproduzierte er zusammen mit Emanuele Crialese dessen ersten Film und beschloss daraufhin, seine vielversprechende Universitätskarriere aufzugeben, um den Sprung ins Filmbusiness zu wagen. Seit dem damaligen Zeitpunkt arbeitet er als Regisseur von sozialen Dokumentarfilmen (unter anderem von den Kino-Dokumentarfilmen 'Black Pinocchio' und 'An Italian School'). Seit 2000 arbeitet er für AMREF (African Medical and Research Foundation) und initiierte im Rahmen eines AMREF-Resozialisierungsprojektes für Straßenkinder in Nairobi, Kenia - zusammen mit Giulio Cederna und John Muiruri - eine Ausbildung für partizipative Videoproduktionen (PV). Dort führte er bei mehreren preisgekrönten partizipativen Filmprojekten für nationale und internationale TV-Sender Regie (TV Slum, African Spelling Book, Millennium News, The Turkish Glance). Loy leitet außerdem PV-Workshops in Italien, Frankreich, Schweiz und Marokko.

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Susan Gray
Docente ZeLIG

Regisseurin, Leiterin des Broadcast Development, Northern Light Productions, Boston (USA)

Susan Gray ist eine US-amerikanische Dokumentarfilmschaffende, deren Arbeiten auf PBS, National Geographic, Discovery, Arte, Channel 5, NHK, Canal Plus, Sundance, Showtime und weiteren TV-Sendern weltweit sowie in Kinos und bei Festivals gezeigt wurden. Gray hat an der Columbia School of Journalism und der Johns Hopkins School of Advanced International Studies Masterstudiengänge abgeschlossen. Ihre Filme wurden bei INPUT und Prix Europa ausgezeichnet, und Gray selbst wurde für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Die Filmemacherin hat neben der US-amerikanischen auch die italienische Staatsbürgerschaft und unterrichtet Drehbuchschreiben für Dokumentarfilm in Italien und den Vereinigten Staaten.

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Achim Dunker
Docente ZeLIG

Diplom-Fotoingenieur, Zwo-Filmproduktion, Köln (DE)

Achim Dunker ist Diplom-Fotoingenieur und arbeitet in den Bereichen Kamera, Regie und Schnitt. Er ist Inhaber der Zwo-Filmproduktion und darüber hinaus Dozent an einigen Filmhochschulen. Vielen ist er bekannt durch seine Bücher über Licht- und Kameragestaltung. Autor u.a. der Standardwerke »Die chinesische Sonne scheint immer von unten« (Filmlichtgestaltung, 6. Auflage) und »eins zu 100« (Kameragestaltung, 2. Auflage). Lehraufträge und Workshops im Bereich Filmgestaltung.

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Claas Danielsen
Docente ZeLIG

Filmemacher, Festivalexperte, Leipzig (DE)

Claas Danielsen wurde 1966 in Hamburg geboren. Er studierte Dokumentarfilmregie an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film und realisierte sieben Filme, von denen einige auf internationalen Festivals preisgekrönt und von europäischen Fernsehsendern ausgestrahlt wurden. Als Studienleiter baute Danielsen von 1999 bis 2004 die europäische Fortbildungsinitiative für Dokumentarfilmer Discovery Campus auf (heute Documentary Campus). Von 2004 bis Ende 2014 leitete er als Direktor und Geschäftsführer DOK Leipzig, das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm. Danielsen war Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (a.g.dok) und des European Documentary Network (EDN). Er wirkt regelmäßig in Jurys internationaler Filmfestivals und in Fördergremien mit und fungiert als Berater der European Film Academy.

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Die Bewerbung für das Triennium 2025 - 2028 ist ab sofort möglich!

Das Zulassungsverfahren besteht aus einer ersten Phase, die online stattfindet. Diese erfordert die Vorlage von Materialien und Unterlagen. Die Frist für die erste Prüfung endet am 31.Januar 2025, 23:59 Uhr (CET).

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Le tasse di iscrizione per il ciclo triennale 2019-2022 ammontano a 1.000€ all'anno. Coprono l'utilizzo dell'intera infrastruttura ZeLIG, delle apparecchiature tecniche, dei computer e di internet. L'intera infrastruttura è disponibile agli studenti anche oltre l'orario dei seminari, per esercitazioni individuali.
Ogni anno la Provincia Autonoma di Bolzano offre borse di studio. Per più informazioni: Provincia Autonoma di Bolzano, Ufficio Scuola, Borse di Studio (sonia.battisti@provinz.bz.it - T: +39 0471 412924).

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Dopo il superamento con esito positivo dell’esame finale viene rilasciato il diploma di Formazione Professionale della Provincia Autonoma di Bolzano, riconosciuto a livello europeo, in una delle tre specializzazioni del corso con la qualifica di:

Documentarista nell'industria audiovisiva con competenze specialistiche rispettivamente in Regia/Sviluppo del Progetto;
Documentarista nell'industria audiovisiva con competenze specialistiche rispettivamente in Fotografia/Luci;
Documentarista nell'industria audiovisiva con competenze specialistiche rispettivamente in Montaggio/Post-Produzione.

I diplomati avranno le competenze per una reale collocazione lavorativa, adatta a svolgere i ruoli specifici previsti per il proprio indirizzo con autonomia e responsabilità, ascrivibili al V livello EQF (European Qualification Framework) delle qualifiche europee.
Avranno inoltre competenze di base a carattere generale per coprire anche altri ruoli in diversi ambiti del processo di produzione di un'opera cinematografica e audiovisiva.

La ZeLIG ha un ottimo network locale e professionale. Questo facilita l'ingresso nel mondo del lavoro.

La ZeLIG è membro attivo delle associazioni internazionali di scuole di cinema CILECT e GEECT, delle associazioni di documentari tedesche e italiane AG DOK e Doc / it, e dell'European Documentary Network EDN.

Dal 2010 il settore dell'economia dell'Alto Adige ha sempre più sostenuto e investito nel settore cinematografico. Grazie ai fondi assegnati dall'IDM, molte produzioni cinematografiche girano in Alto Adige. Per ottenere un sostegno alla produzione, è necessario un effetto economico territoriale ("effetto Alto Adige") pari al 150% dell'importo dato. I diplomati della ZeLIG beneficiano del cosiddetto "effetto Alto Adige".

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Katerina Cizek
Docente esodoc

Unabhängige Filmschaffende, Toronto (CAN)

Katerina Cizek wurde zweimal mit dem Emmy Award ausgezeichnet und ist eine international anerkannte Regisseurin und Autorin im digitalen Raum. Ihre Arbeit mit Medien dokumentiert die Digitale Revolution und ist selbst Teil der Entwicklung. Cizek arbeitet mit einer Reihe unterschiedlicher Partner aus der Community, Wissenschaft und Medienwelt plattformübergreifend mit digitalen Medien, mit Rundfunk (Radio und TV), Printmedien und Live-Präsentationen/Installationen zusammen. Sie führt bei dem preisgekrönten digitalen Dokumentarfilmprojekt HIGHRISE des kanadischen Filminstituts NFB - National Film Board of Canada, Regie. Sie arbeitete unter anderem am vielgerühmten Filmmaker-in-Residence-Programm des NFB mit, das mit einem Webby Award ausgezeichnet wurde. Ihre Medienprojekte haben Untersuchungen in Gang gesetzt, UN-Strategien beeinflusst und wurden am internationalen Strafgerichtshof als Beweismaterial genutzt. Zu Cizeks Filmen zählen unter anderem der mit dem Hampton Prize ausgezeichnete 'Seeing is Believing: Handicams, Human Rights and the News' (mit Peter Wintonick) und 'The Dead are Alive: Eyewitness in Rwanda', der erste globale Fernsehdokumentarfilm (1995) über das Genozid. Cizeks Werke wurden von Millionen Zuschauern weltweit im Fernsehen und im Internet gesehen. Ihre Projekte haben die Filmemacherin durch die ganze Welt geführt, wo sie als Dozentin und Mentorin ihre innovativen Ansätze mit Community-basierten Kooperationen und digitalen Medien präsentiert. Derzeit ist Katerina Cizek Visiting Artist am MIT - Massachusetts Institute of Technology und arbeitet am letzten Teil ihres digitalen NFB-Dokumentarfilmprojekts HIGHRISE.

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Sabine Bubeck-Paaz
Docente ZeLIG, Docente esodoc

Redaktionsleiterin bei ZDF/ARTE, Studienleiterin ESoDoc, Mainz (DE)

Sabine Bubeck-Paaz ist als Redaktionsleiterin beim öffentlichen deutschen Sender ZDF und als Programmgestalterin beim europäischen Kultursender ARTE tätig. Außerdem ist sie bei ZDF/ARTE stellvertretende Leiterin von „Thema“ und koproduziert Einzelsendungen, Themenabende, Dokumentarfilmserien und Cross-Media-Projekte. Ihre Themenpalette umfasst Kultur, Wissenschaft, Geschichte, Aktuelles, Alltagsthemen und Sozialpolitik. Bubeck-Paaz hat an einer Reihe mehrfach ausgezeichneter und Oscar-nominierter Filme mitgearbeitet, darunter „The Act of Killing“ und „The Look of Silence“, „Drone“, „netwars“, „Claude Lanzmann – Spectres of the Shoah“, „Ingrid Bergman: In Her Own Words“.

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Tarek Ben Abdallah
Docente ZeLIG

Kameramann (A.I.C), Rom (IT)

Geboren 1961 in Tunesien, Ingenieurstudium an der Universität von Tunis und Ausbildung zum Kameramann am Centro Sperimentale di Cinematografia, Rom. Arbeitet heute als Bildgestalter und Dozent an verschiedenen Schulen.

Filme:
'Esercito più piccolo del Mondo' (2015) und 'Sul Vulcano' (2014) von Gianfranco Pannone; 'Kaspar Hauser' (2012) und 'Beket' (2008) von Davide Manuli; 'Palestine Stereo' (2013) und 'Laila's Birthday' von Rashid Masharawi, mit Teilnahme am Festival von San Sebastian (2008); 'Ripar' (2008) von Marco Simon Piccioni; 'C'è n'è per tutti' (2009) und 'Gas' (2005) von Luciano Melchionna; 'Pouppées d'Argile' von Nouri Bouzid (2002); 'Latina – Littoria' (2001) von Gianfranco Pannone, ausgezeichnet als bester Dokumentarfilm am Filmfestival Turin; 'Crudo' (2000) von Irma Immacolata Palazzo, nominiert für die europäischen Golden Globes; 'L'America a Roma' (1998) von Gianfranco Pannone, Internationales Festival von Locarno; 'Giro di luna tra terra e mare' (1997) von Giuseppe Gaudino, Wettbewerbsteilnahme am Filmfestival Venedig.

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Lars Barthel
Docente ZeLIG

Kameramann, Berlin (DE)

Geboren wurde ich 1953 in Erfurt und gelangte nach meiner Armeezeit direkt zum Studium an die Hochschule für Film und Fernsehen der DDR. Dort studierte ich vier Jahre Kamera und war anschließend zwei Jahre Meisterschüler bei einem DEFA Kameramann. 1982 verließ ich die DDR und ging mit meiner indischen Frau und Tochter nach Indien. Wir kehrten nach einem Jahr zurück und ich arbeitete fortan in Westberlin als freier Kameramann. Seit meiner Studienzeit galt mein Interesse dem Dokumentarfilm und dem dokumentarischen Spielfilm. Ich versuche StudentInnen an Filmschulen in Deutschland, Italien und Burma zu vermitteln, welche Spannung aus der genauen Beobachtung der Wirklichkeit erwächst.

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Sibylle Kurz
Docente ZeLIG, Docente esodoc

Kommunikationstrainerin, Erbach (DE)

Jahrgang 1958, arbeitet seit 1995 als freiberufliche Kommunikationstrainerin und -Coach im Medienbereich für Produktionsfirmen, Produzenten und Autoren ebenso für namhafte Buchverlage. Sie lehrt an namhaften in- und ausländischen Universitäten, Filmschulen und -akademien 'Die Kunst des Pitching - professionelle Projektpräsentation für Medienschaffende'. Ihre intensiven Workshops helfen den Teilnehmern ihre Projekte marktgerecht aufzubereiten und fokussiert zu präsentieren. Ihr Buch “PITCH IT” ist 2015 in der dritten Auflage erschienen. Ihr Motto: Sagen, was man denkt - Tun, was man sagt - Sein, was man tut. Weitere Arbeitsbereiche sind: individuelles Kommunikationstraining + Personal Coaching im Medienbereich; Scriptanalysen, dramaturgische Beratung und Betreuung von Autoren und Produzenten sowie die Vorbereitung von Projekt-Präsentationen (fiktional und non-fiktional).

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Bodo Klemz
Docente ZeLIG

Dozent, Editor, Avid Certified Instructor (ACI), München (DE)

Nach seinem Magisterabschluss in den Fächern Kommunikationswissenschaften, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilian-Universität in München war Bodo Klemz 10 Jahre als Leiter des AV-Studio für eine auf politische Werbung spezialisierte Full-Service-Agentur tätig. Es folgte eine mehrjährige Tätigkeit als Leiter des Videostudios eines großen süddeutschen Zeitungsverlages. 1994 gründete Bodo Klemz das eigene zertifizierte Schulungszentrum interBasicS für den digitalen nonlinearen Film- und Videoschnitt. Bodo Klemz gehörte 1996 zu den ersten Cuttern in Deutschland, die von Avid Technology das Trainer-Zertifikat Avid Certified Instructor (ACI) erhielten. 1994 wurde er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Seit 1996 lehrt er an der Bayerischen Akademie für Fernsehen und seit 1998 ist er Dozent an der ZeLIG Schule für Dokumentarfilm in Bozen. Bodo Klemz ist Mitglied im Bayerischen Journalistenverband (BJV) und im Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) für den Berufslehrgang MediengestalterIn Bild und Ton.

Referenzen: www.bbklemz.de

 

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Britta Hartmann
Docente ZeLIG

Professorin für Filmwissenschaft/Audiovisuelle Medienkulturen, Berlin (DE)

Professorin für Filmwissenschaft/Audiovisuelle Medienkulturen an der Universität Bonn; davor wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt 'Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1945–2005'; im WS 2011/12 Gastprofessorin für Film- und Medientheorie an der Universität Wien; Promotion an der Universität Utrecht mit einer Arbeit zur Textpragmatik und kognitiven Dramaturgie des Filmanfangs, veröffentlicht als 'Aller Anfang. Zur Initialphase des Spielfilms' (2009); Herausgeberin (zus. mit Christine N. Brinckmann und Ludger Kaczmarek) von 'Motive des Films'. 'Ein kasuistischer Fischzug' (2012), Redakteurin von Montage AV; lebt in Berlin.

 

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Sabine Bubeck-Paaz
Commissioning Editor ZDF/ARTE, Head of Studies ESoDoc

"ESoDoc ist ein kreatives System, das seine Wurzeln tief in den menschlichen Werten hat und im Bereich digitale Medien stets auf dem letzten Stand ist. Mich fasziniert besonders, dass die Teilnehmer und Leiter der Workshops gleichermaßen von ihrer gemeinsamen Neugier angetrieben sind, neue Erzählformen für partizipative Projekte unterschiedlichster Gestaltung, geeignet für alle Plattformen, zu entwickeln – und diese als Werkzeuge für den sozialen Wandel und die bessere Verständigung der Menschen untereinander sehen."

 

Bodo Klemz
Editor

"…..bald 20 Jahre als Dozent an der ZeLIG ! Was soll ich da sagen über die Vorzüge und die Reputation dieser europäischen Schule für DokumentarfilmerInnen in Bozen, Südtirol? Gegründet vor über einem Vierteljahrhundert (!), professionell, solide und visionär von Anfang an, überaus erfolgreich, international ausgerichtet in der Ausbildung und anerkannt seit Jahrzehnten. Eine Institution mit einem Pool an hervorragenden DozentInnen aus der ganzen Welt. Für all` das steht die ZeLIG in der Branche. Als Filmschule ist sie für mich heute eine Marke. Nur schade, dass es sie zu Beginn meiner Berufsausbildung noch nicht gab. Ich hätte mich ganz sicher um einen Studienplatz beworben."

Autonom - interessiert - kreativ

Das Studium richtet sich an alle, die sich für den Dokumentarfilm in seinen zahlreichen visuellen und kreativen Fassetten interessieren, Leidenschaft und Talent mitbringen und ihre Passion für den Film zum Beruf machen wollen.

Sie richtet sich an Menschen, die die Welt mit Interesse und Kreativität betrachten und die bereit sind, sich ins Spiel zu bringen, um in den unterschiedlichsten Rollen an der Schaffung audiovisueller Werke mitzuarbeiten.

Sie richtet sich an Lernfreudige, die ihr kreatives Potenzial vertiefen wollen, die lernen möchten, die Kreativität ihrer Mitmenschen zu erkennen, die Know-how und technische Kompetenzen weiter entwickeln möchten, ihre sozialen Kompetenzen ausbauen und ihre Teamfähigkeit verbessern wollen.

Sie richtet sich an Menschen, die verantwortungsvoll und partizipativ an einem gemeinsamen Lernprogramm und an ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung arbeiten möchten.

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3.300 ore di formazione, tra cui 3.000 di lezione e 300 di tirocinio, a tempo pieno con frequenza obbligatoria

Il ciclo 2019-2022 inizia il 4 novembre 2019 e termina il 1 luglio 2022. 

Il corso è diviso in moduli introduttivi, di approfondimento e di specializzazione. I moduli si svolgono attraverso lezioni di insegnamento frontale, lezioni pratiche, anche individuali, e lavoro di gruppo. La ZeLIG sostiene una partecipazione attiva ai processi di lavoro di co-creazione.
Gli studenti hanno inoltre accesso alle strutture scolastiche e alle attrezzature anche al di fuori degli orari di scuola e al termine del calendario scolastico. Questo dà loro l'opportunità di lavorare in modo indipendente e acquisire esperienza pratica.

Primo anno
Il primo anno fornisce gli elementi di base per l'analisi e la comprensione del linguaggio audiovisivo e dei principi di base della produzione cinematografica, nonché la formazione generale nella pianificazione e realizzazione di film documentari. Dopo un'introduzione generale, segue, in seconda fase, un approfondimento contenutistico. Alla fine di queste sezioni c'è sempre una esercitazione pratica: brevi documentari, di gruppo o individuali. Il primo anno serve anche a capire quale sarà la giusta specializzazione di ogni singolo studente (Regia / Sviluppo Progetto, Fotografia / Luci, Montaggio / Post-Produzione) .L'esame finale valuta il livello generale di apprendimento e identifica le specializzazioni.

Secondo anno
Il secondo anno è diviso in ‘moduli verticali’, diversi per ogni classe, nei quali vengono approfondite le competenze previste dalle tre specializzazioni, e ‘moduli orizzontali’ ai quali partecipano tutti, indipendentemente dalla specializzazione. Come per il primo, anche nel secondo anno a seminari di teoria si affiancheranno attività pratiche, tra cui la realizzazione di un documentario di breve durata dove ogni studente sarà protagonista, nella propria area di specializzazione, all'interno di un team di tre persone.
 Al termine del secondo anno, ogni studente frequenta un tirocinio nella propria materia di specializzazione.

Terzo anno
Durante il terzo anno si realizza il film di diploma, un documentario di medio- o lungometraggio: ricerca, scrittura del progetto con trama, idea visiva e di montaggio, pitch con two-pager e teaser, pre-produzione, budgeting, produzione, post-produzione e distribuzione. Gli studenti lavorano in base alla loro specializzazione e in team su tutti gli altri aspetti necessari per il completamento della produzione.

Diploma
Alla fine del terzo anno di studi si svolge un'esame di diploma sui contenuti svolti nell'intero triennio.

Tirocinio
Durante la formazione gli studenti realizzano un tirocinio nella loro specializzazione, tra il primo e il secondo e / o tra il secondo e terzo anno di studi.

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Das Studium vermittelt die Grundkompetenzen für die verschiedenen Berufsprofile, die an audiovisuellen Produktionen mitwirken, und bietet drei Spezialisierungsmöglichkeiten.

Studierende mit Abschluss im Bereich Regie/Projektentwicklung können eigenständig und verantwortungsvoll ihren kreativen Beitrag zur Entwicklung, Recherche und Niederschrift der dramaturgischen Erzählstruktur eines Dokumentarfilms leisten. Sie sind in der Lage, ein Projektdossier zu erstellen, Präsentationstechniken (Pitching) anzuwenden und für die Umsetzung des Werks zu sorgen, indem sie alle Beteiligten bei der erzählerischen, künstlerischen und technischen Entwicklung koordinieren und leiten.

Studierende mit Abschluss im Bereich Kamera/Licht können eigenständig und verantwortungsvoll Idee und Thema des Dokumentarfilms in Bilder übersetzen. Sie leisten in Zusammenarbeit mit der Regie oder eigenständig ihren kreativen Beitrag zur Entwicklung einer visuellen Idee für den Film. Sie sind für die fotografische Umsetzung von den Dreharbeiten bis zur Postproduktion verantwortlich.

Studierende mit Abschluss im Bereich Schnitt/Postproduktion können eigenständig und verantwortungsvoll den dramaturgischen Verlauf des Dokumentarfilms aufbauen. Dabei setzen sie Bild- und Audiomaterial, das im Laufe der Dreharbeiten gesammelt wurde, kreativ ein. Sie sind für den gesamten Schnitt verantwortlich und überwachen zusammen mit der Regie den Postproduktionsprozess und die Endabgabe nach den vereinbarten technischen Vorgaben.

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Praxisbezogen - weltoffen - mehrsprachig

ZeLIG bietet eine arbeitsmarktgerechte Ausbildung.

Die Lehrenden bringen unterschiedliche Kulturen, Stilrichtungen, Sicht- und Arbeitsweisen an die ZeLIG. Dozentinnen und Dozenten sind hoch qualifizierte Profis. Sie kommen aus aller Welt zu den ein- oder mehrwöchigen Seminaren nach Bozen. Sie können den Studierenden die neuesten Entwicklungen im Bereich Medien bestens vermitteln.

Das technische und inhaltliche Know-how wird praxisnah vermittelt. Studierende lernen unterschiedliche Erzählformen und Stilmittel kennen und werden auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Weg begleitet.

Bei ZeLIG wird Deutsch, Italienisch und Englisch gesprochen. Es steht Studierenden, Lehrenden und dem Schulpersonal frei, jene Sprache zu benutzen, in der sich eine Idee am besten ausdrücken lässt. Der kreative Umgang mit der Sprachenvielfalt wird zum offenen Tor hin zum internationalen Markt, zu einer Chance für die Zukunft.

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